Lehrstuhl für Lernbehindertenpädagogik
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Vita

Nach dem Abitur arbeitete Frau Susanne Bjarsch, geboren 1984, für ein halbes Jahr in einem Wohnheim der Lebenshilfe mit geistig behinderten Erwachsenen. Für das Studium des Lehramtes für Sonderpädagogik ab 2005 an der LMU München fiel die Wahl jedoch auf den Schwerpunkt Lernen (Lernbehindertenpädagogik). Als Erweiterungsfach studierte Frau Susanne Bjarsch zunächst zwei Semester Sprachheilpädagogik, wechselte dann zum Schwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung. Nach dem ersten Staatsexamen 2010 folgte das Referendariat in Naila (Lkr. Hof) an der Schule am Martinsberg. Haupt- und Erweiterungsfach wurden auch im zweiten Staatsexamen erfolgreich abgeschlossen.
Anfang 2014 nahm Frau Susanne Bjarsch ihre Tätigkeit am Wilhelm-Löhe-Förderzentrum in Traunreut auf, zunächst mit einer halben Stelle im Klassenunterricht der Stammschule und mit einer halben Stelle als Tandemlehrkraft an der Grundschule Trostberg. Ab dem Schuljahr 2014/15 war sie Vollzeit an der Grundschule Trostberg tätig, als Lehrkraft im Tandem und als Profillehrkraft für das Schulprofil Inklusion. Neben dem Unterrichten im Tandem war Frau Bjarsch zuständig für Diagnostik und Dokumentation sonderpädagogischen Förderbedarfs, Beratung und Fortbildung der Kolleg*innen der Grundschule, Differenzierung und Förderung im Unterricht, konzeptionelle Arbeit am Schulprofil und an einem Sozialkonzept für die Schule sowie Elternarbeit und Zusammenarbeit mit außerschulischen Institutionen.
Im September 2017 erfolgte eine Abordnung an die LMU München im Rahmen des bayernweiten Projekts „Basiswissen Inklusion und Sonderpädagogik im EWS (BAS!S)“.


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