Lehrstuhl für Gehörlosenpädagogik
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Netzwerk Hören und Kommunikation

Die Mailingliste 'Netzwerk Hören und Kommunikation' hat zum Ziel, alle im Feld Hören und Kommunikation tätigen Personen untereinander zu vernetzen. Eine Anmeldung ist für Sie von Vorteil, da Sie Informationen aus den Schulen, Hochschulen, Praxen, kulturellen und sportlichen Einrichtungen auf direktem Weg erhalten. Im Folgenden finden Sie detaillierte Informationen zu den Zielen und der Organisation der Mailingliste.

Wir freuen uns auf einen regen Austausch mit Ihnen über die Mailingliste und Ihre Anmeldung!

P.S.: Der vierte Newsletter erscheint am 15. April 2024. Beitragseinreichungen sind bis zum 22. März möglich.

Newsletter Hören und Kommunikation

Alle zwei Monate versendet der Lehrstuhl Hören & Kommunikation in Zusammenarbeit mit dem Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte Braunschweig den H&K-Newsletter.Der Newsletter erscheint in deutscher Schriftsprache und Deutscher Gebärdensprache.


Beitragseinreichungen sind jeweils bis zum 01. des Monats möglich, in dem der Newsletter versendet wird

 

Wie kann ich den Newsletter abonnieren oder abbestellen?

Damit Sie regelmäßig die Newsletter zugesendet bekommen und Einblick in das aktuelle Archiv erhalten, müssen Sie das Netzwerk Hören und Kommunikation abonnieren.

Wie kann ich Beiträge einreichen?

Sie haben die Möglichkeit, Ihr Anliegen direkt an Markus Keil (markus.keil@lbzhbs.de) zu senden. Die Mitteilungen werden gesammelt und an die Mitglieder der Mailingliste als PDF-Dokument per E-Mail versendet. Wir bitten um die Einhaltung eines Maximalumfanges eingereichter Beiträge von maximal 150 Zeichen pro Beitrag (exklusive Überschrift).

Was ist eine Mailingliste?

Eine Mailingliste ist ein Verteiler für E-Mails. Mit einer E-Mail werden alle Abonnent:innen der Mailingliste erreicht. Die Mailingliste ‚Netzwerk Hören und Kommunikation‘ ist in ihrer Funktion mit einem Newsletter zu vergleichen.

Was sind die Ziele der Mailingliste?

Mit der Mailingliste wird das Ziel verfolgt, alle im Feld Hören und Kommunikation tätigen Personen unterschiedlicher Disziplinen untereinander zu vernetzen. Hierdurch können auf schnellem und einfachem Weg aktuelle Informationen direkt an Sie herangetragen werden.

Welche Inhalte werden über die Mailingliste verteilt?

Inhalte zu den folgenden Kategorien stehen im Zentrum der Vermittlung:

  • Lehre,
  • Bildung,
  • Gebärdensprache,
  • Forschung,
  • Publikationen,
  • Veranstaltungen Sport,
  • Veranstaltungen Kultur,
  • Peergroup-Treffen,
  • Stellenausschreibungen,
  • Kinderschutz.

Diese werden im Newsletter danach unterteilt, ob sie bundesweit oder bundeslandspezifisch von Relevanz sind.

Welche Inhalte werden NICHT über die Mailingliste geleitet?

Jegliche Themen mit privatem oder Verkaufsinteresse (z. B. Anfragen nach Wohnungen, Verkauf von gebrauchten (Schul-)Materialien) werden nicht über die Mailingliste verbreitet.

In welchen Sprachen können Beiträge eingereicht werden?

Sie können Ihre Beiträge in DGS oder in Schriftsprache einreichen. Für Beiträge in DGS lassen Sie uns bitte per E-Mail einen Link zu Ihrem Video zukommen, das von uns heruntergeladen werden kann.

Wer moderiert/betreut die Mailingliste?

Es handelt sich hierbei um ein Kooperationsprojekt des Lehrstuhls für Sonderpädagogik – Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation einschließlich inklusiver Pädagogik (vertreten durch Prof.in Laura Avemarie und Lillian Siebert) und dem LBZH Braunschweig (vertreten durch Markus Keil und Christiane van Lohuizen).

An wen richtet sich die Mailingliste?

Die Mailingliste richtet sich an alle Personen, die mit tauben und schwerhörigen Kindern, Jugendlichen und/oder Erwachsenen zusammenarbeiten. Adressat:innengruppen sind u. a. Lehrkräfte, (Schul-)Psycholog:innen, Schulsozialarbeiter:innen, Therapeut:innen, Logopäd:innen, Schulleiter:innen, Hochschullehrer:innen, Personen aus den Bereichen Sport und Kultur sowie Studierende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Was sind die Regeln der Mailingliste?

Weitergeleitet werden ausschließlich Mitteilungen, die

  • per E-Mail eingereicht wurden.
  • einen Klarnamen und eine Signatur, aus welcher die Einrichtung erkennbar ist, enthalten.
  • für einen beträchtlichen Prozentsatz der Abonnent:innen der Mailingliste interessant/wichtig sind.

In Kooperation mit dem

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