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Schulbuchforschung

Obwohl in jeder deutschen Schule tagtäglich mit Schulbüchern gearbeitet wird, befasst sich die erziehungswissenschaftliche Literatur und die Lehr-Lernforschung wenig mit dem Schulbuch. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die an Schulbüchern mitwirken und somit versuchen, fachliche und bildungswissenschaftliche Erkenntnisse für die Schulpraxis nutzbar zu machen, müssen sich gelegentlich sogar dafür rechtfertigen.
(s.a. Pressetexte: "Aschenputtel-Medium – Schulbücher mit uralten Daten ärgern Didaktiker (Frankfurter Rundschau 29.09.08)" und "Schulbücher schreiben gehört sich nicht! (Welt am Sonntag, 09.03.2008)"

Mit Publikationen über Schulbücher, der Mitwirkung an Schulbüchern und der Organisation von Fachtagungen  über Schulbücher wird versucht, diesem Missstand entgegen zu arbeiten.

Fachtagung: „Das Schulbuch: politisch überschätzt, pädagogisch unterschätzt, wissenschaftlich vernachlässigt?, 29. und 30. September 2008
Meldung zur Tagung auf vds-bildungsmedien.de

Fachtagung: „Bildungsreformen ohne Bildungsmedien? Schulbücher und pädagogische Innovation“, 25. und 26. November 2010
Meldung zur Tagung auf bildungsklick.de, Bericht zur Tagung auf vds-bildungsmedien.de

Apps, Tablets, Cloud Computing – Die Pädagogik der Zukunft?
Eröffnungsvortrag auf der Tagung „Digitale Bildungswelten-Zukunft der Schule? Goethe-Universität Frankfurt am Main, 15. November 2012.
PDF zum Vortrag

„Ist Bildung drin, wenn Bildung draufsteht?“ Eröffnungsvortrag auf der Tagung „In Theorie und Praxis: Wer bestimmt, was Schüler lernen?“ Eröffnungsvortrag der 4. Bildungskonferenz des Verbands Bildungsmedien, Hamburg, 27. November 2014. zur Konferenzseite auf Bildungsmedien.de


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