Nashorwerkstatt
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Konzeption

Warum der Name "Nashornwerkstatt"?

Es war einmal ... eine Bremer Schulklasse, die wollte, dass behinderte und nichtbehinderte Kinder gemeinsam unterrichtet werden.

Zum Sprachrohr machten sie ihre Schülerzeitung „Das Nashorn“. SchülerInnen, Eltern und Lehrer baten Schriftsteller, Maler und Komponisten um Solidaritätsbeiträge für die Klassenzeitung zum Thema NASHORN. Sie erreichten damit, dass der gemeinsame Unterricht weitergeführt wurde.

So wurde das Nashorn zum Symbol für die Integration von förderbedürftigen Kindern in die allgemeine Schule.

Warum eigentlich "Sonderpädagogische Förderwerkstatt"?

Studierende können sich bereits im Studium mit ausgewählten Fördermaterialien, förderdiagnostischen Instrumenten und speziellen Unterrichtsmaterialien für die sonderpädagogischen Arbeitsfelder vertraut machen. Schwerpunkte sind hierbei die Beurteilung von Medien, deren praktische Erprobung, aber auch die Selbstentwicklung von Fördermaterialien und die Unterrichtsvorbereitung sowie -reflexion.

Welche Möglichkeiten bietet die Nashornwerkstatt?

  • individuelles und gemeinsamen Arbeiten
  • Erprobung, Beurteilung und Erstellung von Materialien für Unterricht, Förderung und Förderdiagnostik
  • Förderdiagnostische Methoden kennen lernen und ausprobieren
  • Förderung planen und Fördergutachten erstellen
  • Ausleihe aus einer Fülle von Medien
  • praxisnahe Anregungen durch Workshops und Vorträge zu sonderpädagogischen Fragestellungen
  • Fragen zu stellen und ins Gespräch kommen
  • Austausch von Ideen und Anregungen
  • Lesen von Fachliteratur zur Methodik und Didaktik
  • Beratung und Unterstützung durch die Mitarbeiter
  • Selbständiges und selbstverantwortliches Lernen