Lehrstuhl für Schulpädagogik
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6.1 Erfolgreiche Elternzusammenarbeit

  1. Herausforderung Elternzusammenarbeit
  2. Typische Felder der Elternzusammenarbeit
  3. Kritische Aspekte des Konzepts Elternzusammenarbeit
  4. Schulische Umsetzung einer Bildungs- und Erziehungspartnerschaft
  5. Literatur
  6. Internetliteratur

1. Herausforderung Elternzusammenarbeit

Bildungserfolg und Persönlichkeitsentwicklung hängen nicht nur von schulischen und personalen Faktoren, sondern auch von familiären Einflüssen bzw. Merkmalen der Familie (z.B. sozioökonomischer Status) ab (vgl. zusammenfassend z.B. Hattie 2013, OECD 2001). Ohne eine Mitwirkung der Eltern sind relevante schulische Erfolge der Schüler/innen folglich nicht denkbar. Die Beteiligung von Eltern gilt als Schlüsselfaktor für die Ermöglichung einer sozial gerechten und interkulturell offenen Schule (Karakaşoğlu et al., 2011). Zugleich beeinflusst das Elternhaus die Absolvierung einer erfolgreichen Schullaufbahn von Kindern und Jugendlichen maßgeblich (Göbel & Buchwald, 2017). Diese Vorgabe allein verweist auf die unverzichtbare Zusammenarbeit der Schule und ihrer Lehrkräfte mit den Eltern. Ihre Kooperation bedeutet die Grundlage jeder erfolgreichen Erziehung.

Das Konzept der sogenannten "Bildungs- und Erziehungspartnerschaft" zeigt hierbei an, wie moderne Elternzusammenarbeit heute gedacht wird (vgl. v. a. Sacher 2014 a, Sacher 2014 b und Stange 2012). Sie fußt auf der Idee, dass nur eine partizipative Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften und Eltern dem ganzheitlichen Kindeswohl dient (vgl. Azun, 2017, S. 249). Für alle am pädagogischen Prozess der Schüler/innen beteiligten Akteure/innen besteht die Aufgabe idealerweise darin, so zusammenzuwirken, dass sie schon früh stabile Bindungserfahrungen machen können sowie Anerkennung, Aufmerksamkeit und Respekt erfahren.

Podcast: Elternkommunikation

Dieser Podcast führt zuerst in die Grundlagen der Elternkommunikation ein: An welchen Stellen treffen Schule und Eltern aufeinander, an welchen Stellen kann man ansetzen? Ausgehend von Erfahrungsberichten der Eltern werden gemeinsam mit einem Experten die gängigen Kommunikationsformen im Schulkontext, die Folgen gelungener und misslungener Kommunikation sowie Bedarfe und konkrete Lösungsansätze erörtert.



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Timecodes
  • Begrüßung
  • 01:38 relevante Bereiche gelungener Elternkooperation
  • 04:54 Situationsbeschreibungen, Problemfelder, Konsequenzen
  • 22:36 konkrete Handlungsmöglichkeiten
  • 34:13 Schlüsselpersonen / Vermittler als Beispiel, außerschulische Partner
  • 41:36 gelungene Kommunikation

Alle weiteren Podcasts aus dem Projekt „Schule für alle“ finden Sie hier.

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2. Typische Felder der Elternzusammenarbeit

Zu den typischen Formen der Zusammenarbeit zählen v.a. folgende (vgl. Kultusministerkonferenz 2003):

  • Anmeldung in der Schule (erste Kontaktaufnahme)
  • Sprechstunde (für Lehrkräfte verpflichtend, einmal pro Woche)
  • Elternsprechtag (häufige Form)
  • Spezielle Anlässe (z. B. Informationsveranstaltungen zum Schulübertritt ins Gymnasium)
  • Klassenpflegschaftssitzungen (Treffen aller Eltern und Lehrkräfte einer Klasse, halbjährlich vorgeschrieben)
  • Hausbesuche (eher nur in Förderschulen, Grundschulen und Mittelschulen üblich)
  • Pädagogische Tage (schulinterne Lehrkräftefortbildung, z.T. mit Erfahrungsaustausch mit den Eltern)
  • Zusammenarbeit mit Elternvertreter/innen (gewählt von der Klassenpflegschaft)
  • Elternfortbildungen (oft im Rahmen von Elternsprechtagen)

Hinsichtlich der Familien mit Migrationshintergrund hat die Kultusministerkonferenz einen Beschluss gefasst, welche Zielrichtungen die Elternzusammenarbeit idealerweise ins Auge fassen sollte (vgl. Kultusministerkonferenz 2013).

  • Damit Eltern für eine Elternbeteiligung überhaupt motiviert werden, ist als Grundlage eine respektvolle und wertschätzende "Kultur des Willkommens und der Anerkennung" (Kultusministerkonferenz 2013: S. 2) gegenüber allen Eltern und Schüler/innen notwendig. Schulräume sollten in ihrer Gestaltung die Vielfalt der Schule selbst widerspiegeln. Beim kommunikativen Umgang ist Respekt eine wichtige Voraussetzung, was auch bedeutet, dass die Lehrer/innenschaft etwaigen Ausgrenzungen entgegenwirken sollte. Insbesondere scheint auch eine Förderung der Mehrsprachigkeit hilfreich. Verbote bezüglich der Verwendung der Herkunftssprache hingegen wirken eher kontraproduktiv.
  • Besteht ein hoher Anteil von Eltern mit geringen Deutschkenntnissen, so werden gerade dort sprach- und kultursensible Konzepte der Elterninformation (über Schulsystem, Übergänge, Berufs- und Studienwahl etc.) wichtig. Angeraten scheinen dann auch mehrsprachige Informationsangebote und Kommunikationswege.
  • Angebote zur Elternpartizipation, die den Lebenswelten der Migrationsgesellschaft entsprechen, scheinen angeraten. Der wichtigste, diesbezügliche Ratschlag besteht vor allem darin, nicht nur auf den schriftlichen Informationsweg zu setzen. Eine persönliche Ansprache der Eltern oder auch "aufsuchende Kontakte" (vgl. Kultusministerkonferenz 2013: S. 3) sind oft effektivere Kommunikationsmittel.
  • Ziel sollte es sein, die engagierte Mitwirkung auch von migrantischen Eltern zu erreichen. Auch sie sollten ihre Mitwirkungsrechte in der Schule wahrnehmen, sich aktiv am Bildungsprozess der Kinder beteiligen und sich mit der Lehrerschaft regelmäßig austauschen. In der schulischen Praxis sind Eltern mit Migrationshintergrund im Rahmen der Elternmitbestimmung jedoch oft noch unterrepräsentiert. Gomolla (2009) beschreibt, dass für Eltern mit Migrationshintergrund aufgrund von sprachlichen Barrieren sowie häufigem Zeitmangel wegen schlecht bezahlter Berufstätigkeiten "besondere Hemmschwellen" (S. 30) für den Kontakt mit Schulen bestünden.
  • Land, Kommune und Organisationen von Menschen mit Migrationshintergrund sollten die Rahmenbedingungen für eine tragfähige Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Schule schaffen. Hierbei kann es sich z. B. um die Durchführung von Informationsveranstaltungen und Fortbildungen zur Unterstützung der sprachlichen und pädagogischen Kompetenz der Eltern, um die Herstellung eines Erfahrungsaustauschs oder auch um die Konzeptentwicklung für die nachhaltige Kooperation zwischen Eltern und Schule.

3. Kritische Aspekte des Konzepts Elternzusammenarbeit

Auch wenn eine (partizipative) Elternzusammenarbeit sicherlich wünschenswert ist, lassen sich an ihrem Konzept doch auch mehrfach kritische Aspekte erkennen. Betz (2015) gleicht die deutsche Perspektive mit den Vorgaben der Standards der sogenannten "Family-School Partnerships" der US-amerikanischen Parent-Teacher-Association (vgl. National PTA, 2009) ab. Sie macht für die deutsche Bildungslandschaft folgende kritischen Punkte aus:

  • Es ist nur schwer möglich, den Erfolg von Elternzusammenarbeit überhaupt messbar zu machen, da sich ihr Nutzen kaum linear aufzeigen lässt und ihr Erfolg sich erst weit in der Zukunft beweisen könne.
  • Die angestrebte Gleichwertigkeit der Eltern im Rahmen partizipativer Elternzusammenarbeit widerspricht dem Professionalisierungsgedanken, demzufolge Lehrkräfte nicht nur eine höhere pädagogische Kompetenz aufweisen, sondern auch anstreben sollen. Die reale Machtasymmetrie von Eltern und Lehrkräften wird durch die Beschwörung einer "Partnerschaft auf Augenhöhe" Betz (2015, S. 8) nur verschleiert. Unter ihrem begrifflichen Deckmantel werden gerade Migrant/innen dann als Unwissende gesehen (ebd.), denen relevantes Wissen um die "richtige" Erziehung fehlt und eine "Normierung von Elternschaft" betrieben.
  • Die Unterstützung und Mitwirkung der Elternseite ist meist nur in schulischen Randbereichen erwünscht, jedoch nicht im Rahmen relevanter Handlungsbereiche (z.B. Unterrichtsgestaltung, pädagogischer Alltag und Konzeption etc.), was der Grundidee der Gleichwertigkeit widerspricht.
  • Zu Denkweisen, Haltungen und Einstellungen von Eltern mit Migrationshintergrund gegenüber der Schule ist zu wenig bekannt, was es schwierig macht, die angestrebte Willkommens- und Wohlfühlkultur zu etablieren.
  • Die Unterschiedlichkeit der Familien und Eltern hinsichtlich ihrer Lebenswelten und -umstände wird bislang nur wenig berücksichtigt. Hingegen dominiert im Handeln der Lehrkräfte oft die Vorstellung einer homogenen Elternschaft.
  • Abgesehen vom abstrakten Ideal des Kindeswohls an dem sich Elternzusammenarbeit orientieren soll, treten die Kinder selbst in der aktuellen Diskussion kaum als handelnde Subjekte in Erscheinung. Sie werden meist nur als Objekte der Zusammenarbeit gesehen.

Manche der skizzierten kritischen Punkte beruhen auf gewissen strukturellen und bildungspolitischen Vorgaben, die Lehrkräfte manchmal nur wenig beeinflussen können. Eine grundsätzliche Optimierung einer partizipativen gedachten Elternzusammenarbeit wird hierdurch sicherlich behindert. Immerhin aber ergeben sich für das Handeln der Lehrkräfte doch auch mehrfache Handlungsempfehlungen.

Checkliste - Partizipation im Rahmen von Elternzusammenarbeit ernst nehmen

  • Lehrkräfte sollten von einer hohen soziokulturellen Vielfalt der Familien ausgehen.
  • Lehrkräfte sollten die Machtasymmetrie, die zwischen ihnen und gerade Eltern, die sich mit dem hiesigen Bildungssystem nicht gut auskennen, nicht verschleiern. Lehrkräfte haben ihnen gegenüber meist die höhere pädagogische Kompetenz, die vom deutschen Bildungssystem abverlangt wird.
  • Lehrkräfte sollten sich bewusst sein, dass sie aufgrund ihrer Berufssozialisation durch eine gewisse Voreingenommenheit gegenüber einer "richtigen Erziehung" geprägt sein dürften. Sie sollten diese reflektieren und achtsam hinterfragen, inwieweit sie andere Erziehungsvorstellungen der Eltern zulässt oder auch blockiert.
  • Lehrkräfte benötigen sicherlich Wissen über die Lebenswelten von Familien und Eltern mit Migrationshintergrund. Noch wichtiger erscheint jedoch die Ausprägung von kulturexplorativen Kompetenzen, d.h. der Erwerb methodischer Kenntnisse und Fertigkeiten, mit deren Hilfe sich Lehrkräfte die konkreten Handlungszusammenhänge migrantischer Familien selbstständig erschließen können. Zu diesen zählen v. a. ethnografische Interview- und Beobachtungstechniken.
  • Partizipative Elternzusammenarbeit sollte relevante, schulische Handlungsbereiche betreffen.
  • Parallel zu einer Partizipation mit den Eltern sollten gleichzeitig immer auch die Schüler/innen als Akteure ernst genommen werden.

4. Schulische Umsetzung einer Bildungs- und Erziehungspartnerschaft

In den "Leitlinien zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus", die die Stiftung Bildungspakt Bayern für das Bayerisches Staatsministerium herausgegeben hat (2014) werden im Sinne der Kultusministerkonferenz (s.o.) vier Bereiche der Elternzusammenarbeit lokalisiert, in denen Schule und Lehrkräfte aktiv werden sollen:

6-1-1

 

Zur Umsetzung der vier Bereiche wird in diesem Vorschlag den Schulen viel Spielraum eingeräumt und sind als Handlungsempfehlungen zu verstehen. Konkret werden hier folgende Vorschläge gemacht:

Checkliste - Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft (vgl. Bildungspakt Bayern 2014)

  • Bereich Gemeinschaft: Schulen sollen die Herstellung eines Gemeinschaftsgefühls befördern, wozu schulische Rituale des Willkommenheißens und der Wertschätzung von Eltern und Schüler/innen genauso wichtig sind wie eine Haltung von Respekt und flexible Gesprächsangebote.
  • Bereich Kommunikation: Alle Eltern sollen über verschiedene und möglich unkomplizierte Kommunikationsmittel und -wege erreicht werden. Wichtig ist hierzu besonders der konstante Informationsaustausch zwischen Lehrkräften und Eltern (zu schulischen Angelegenheiten, zum Elternhaus, zum Kind), wobei hierbei zu beachten ist, dass die Rückmeldungen auf Seite der Lehrkraft auch anlassunabhängig erfolgt und auf die Stärken der Schüler/innen fokussiert. Empfohlen werden weiter die Aus- und Weiterbildung der Lehrkräfte für Elterngespräche und die Förderung der Kommunikation der Eltern untereinander.
  • Bereich Kooperation: Schulen sollen möglichst eine "schülerorientierte Elternarbeit" anstreben, die eine Kooperation des Dreiecks Schule, Eltern und Schüler/innen unterstützt. Dies bedeutet idealer Weise die Einbindung aller Beteiligten bei Entwicklungsgesprächen oder Schulentwicklungsprozessen. Idealer Weise werden auch die elterlichen Kompetenzen wahrgenommen und kooperativ in den Schulalltag eingebunden.
  • Bereich Mitsprache: Ziel sollte idealerweise die gleichmäßige Beteiligung aller sozialen Gruppen an den schulischen Angelegenheiten sein. Um diese zu gewährleisten, können Qualifizierungsmaßnahmen für die Elternvertreter/innen hilfreich sein.

Für Lehrkräfte, die detaillierte Wege suchen, um die genannten Vorschläge in die Tat umzusetzen, kann z.B. das US-amerikanische Handbuch "School, Family and Community Partnerships. Your Handbook für Action" (Epstein et al, 2009) empfohlen werden. Es liefert zur Verbesserung der Elternzusammenarbeit einen klaren und kleinschrittigen Umsetzungsplan und sowie auch Materialien zur konkreten Umsetzung.

Podcast: Elternpartizipation

Dieser Podcast konzentriert sich darauf, wie Eltern mit Schulen in Kontakt treten, an ihnen teilhaben und sie mitgestalten können. Zusammen mit Eltern, Personen aus der Schulleitung und Expertinnen und Experten besprechen wir im ersten Teil des Podcasts, welche Grundlagen für eine gute Einbindung von Eltern notwendig sind. Anschließend diskutieren wir die Rollen von schulischen Schlüsselakteuren, namentlich der Schulleitung und des Elternbeirats, sowie weitere Beteiligungsmöglichkeiten und Bedarfe.

Dieser Podcast wird Ihnen demnächst zur Verfügung gestellt



Timecodes
  • Begrüßung
  • 01:03 Notwendigkeiten für gute Elternbeteiligung (und Bedeutung der Schulleitung)
  • 14:13 Elternbeirat / Elterngremien
  • 32:17 weitere Beteiligungsmöglichkeiten
  • 37:31 Herausforderungen
  • 48:54 Unterschiede Theorie und Praxis

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5. Literatur

  • Betz, T. (2015). Das Ideal der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft. Kritische Fragen an eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtungen, Grundschulen und Familien. Gütersloh: Bertelsmann Stiftung. Verfügbar unter https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/Studie_WB__Bildungs-_und_Erziehungspartnerschaft_2015.pdf [30.11.2017].
  • Epstein, J. L., Sanders, M. G., Sheldon, S., Simon, B. S., Clark Salinas, K., Jansorn, N. R., Van Voorhis, F. L., Martin, C. S., Thomas, B. G., Greenfield, M. D., Hutchins, D. J. & Williams, K. J. (2009). School, Family, and Community Partnerships (3. Aufl.). Thousand Oaks: Corwin Press.
  • Göbel, K. & Buchwald, P. (2017). Interkulturalität und Schule. Migration – Heterogeniät – Bildung. Paderborn: Verlag Ferdinand Schöningh.
  • Gomolla, M. (2009). Elternbeteiligung in der Schule. In S. Fürstenau & M. Gomolla (Hrsg.), Migration und schulischer Wandel: Elternbeteiligung (S. 21–49). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Karakaşoğlu, Y., Gruhn, A. & Wojciechowicz, M. (2011). Interkulturelle Schulentwicklung unter der Lupe. (Inter-)Nationale Impulse und Herausforderungen für Steuerungsstrategien am Beispiel Bremen. Münster: Waxmann.
  • Stiftung Bildungspakt Bayern (2014). Leitlinien zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus. München: Stiftung Bildungspakt Bayern.
  • Hattie, J. A. (2013). Lernen sichtbar machen. Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von "Visible learning", besorgt von Wolfgang Beywl und Klaus Zierer. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren.
  • OECD (2001). Lernen für das Leben: Erste Ergebnisse der internationalen Schulleistungsstudie PISA 2000. Paris: OECD.
  • Sacher, W. (2014 a). Elternarbeit als Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Grundlagen und Gestaltungsvorschläge für alle Schularten. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
  • Sacher, W. (2014 b). Elternarbeit als Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. In R. Braches-Chyrek, C. Röhner, H. Sünker & M. Hopf (Hrsg.), Handbuch Frühe Kindheit. (S. 571–586). Opladen: Verlag Barbara Budrich.
  • Stange, W. (2012). Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Grundlagen, Strukturen, Begründungen. In W. Stange, R. Krüger, A. Henschel & C. Schmitt (Hrsg.), Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Grundlagen und Strukturen von Elternarbeit. Band 1. (S. 12–39). Wiesbaden: Springer VS.

6. Internetquellen

⬅️ 6. Mit Eltern zusammenarbeiten 6.2 Herausforderungen der Zusammenarbeit mit Eltern mit Migrationshintergrund ➡️