Lehrstuhl für Schulpädagogik
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6.3 Erfolgreiche Elterngespräche

  1. Elterngespräche als Basis einer Erziehungs- und Bildungspartnerschaft
  2. Herausforderung Elterngespräch
  3. Eine Haltung entwickeln
  4. Wege zum Elterngespräch
  5. Ablauf eines Elterngesprächs
  6. In Gesprächen kulturelle Unterschiede explorieren
  7. Begegnungsräume schaffen
  8. Anmelde- und Aufnahmegespräch
  9. Variable Informationswege
  10. Elternabende organisieren
  11. Kooperative Konfliktlösungen beim Elterngespräch
  12. Literatur

1. Elterngespräche als Basis einer Erziehungs- und Bildungspartnerschaft

Die Bedeutung von Elterngesprächen kann kaum hoch genug eingeschätzt werden. In einer kooperativen Form sind sie die Basis, auf der sich jede Erziehungs- und Bildungspartnerschaft gründet:

Hennig & Ehinger (2016, S. 13) belegen die Nützlichkeit kooperativer Elterngespräche v. a. mit folgenden Argumenten:

  • Schulprobleme von Schüler/innen nehmen allgemein zu (z. B. in den Bereichen Lernen oder Verhalten) und bedürfen einer Klärung.
  • Ca. 75 % aller Schulprobleme finden ihren Ursprung im außerschulischen und familiären Bereich.
  • Werden Eltern als Kooperationspartner/innen gewonnen, können sich Lehrkräfte den Umgang mit den Schüler/innen erleichtern.
  • Kontakte zu den Eltern werden intensiviert und etwaige Spannungen abgebaut.
  • Gelingt es, Lehrkräften und Eltern eine gemeinsame, pädagogische Linie zu finden, die dies der Entwicklung der Schüler/innen

2. Herausforderung Elterngespräch

Elterngespräche stellen oft einen der wahrgenommenen Hauptstressoren des Alltags von Lehrkräften dar In einer US-amerikanischen Studie gaben z.B. ca. 45 % der Lehrkräfte, die ihren Dienst bereits in den ersten fünf Jahren quittierten, den belastenden Umgang mit Eltern als Hauptgrund ihres Ausscheidens an (Johnson, et al 2005).

Ergebnisse wie diese legen nahe, dass Lehrkräfte eine erhebliche kommunikative Kompetenz benötigen, um mit Eltern und Schüler/innen aus verschiedenen lebensweltlichen Milieus, Schichten und Subkulturen umgehen zu können, damit sie ihre eigenen Botschaften erfolgreich vermitteln können oder auch die Nachrichten ihres Gegenübers adäquat verstehen.

3. Eine Haltung entwickeln

Erfolgreiche Elterngespräche beginnen grundsätzlich bei der professionellen Haltung, die man als Lehrkraft den Eltern gegenüberbringt. Diese besteht für Hennig & Ehinger (2016, S. 28 ff.) aus folgenden Komponenten:

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Forscher/innen, die dezidiert migrantische Eltern im Blick haben, betonen über diese allgemeine Grundorientierung hinaus, spezifizierte Unterpunkte, die sich durchaus in dieses Modell einpassen lassen.

Für Zenk & Gündoğdu (2011, S. 72 f.) besteht der zentrale Baustein der Erziehungspartnerschaft vor allem in einer Abkehr von einer defizitorientierten Haltung hin zu einer offenen, einladenden, positiven und interessierten Haltung gegenüber migrantischen Eltern.

Für Zenk & Gündoğdu (2011, S. 72 f.) besteht der zentrale Baustein der Erziehungspartnerschaft vor allem in einer Abkehr von einer defizitorientierten Haltung hin zu einer offenen, einladenden, positiven und interessierten Haltung gegenüber migrantischen Eltern.

  • vor allem die Fähigkeit entwickeln sollen, mit Eltern höchst verschiedener soziokultureller und sprachlicher Herkunft zusammenzuarbeiten,
  • Kenntnisse bezüglich der Beratungsmöglichkeiten für Eltern erwerben und
  • strukturell Benachteiligte hinsichtlich ihrer Handlungsmöglichkeiten und Mitbestimmungsrechte zu unterstützen.

Auch Westphal, M. (2009, S. 98-101) betont z.T. ähnlich, dass es beim Elternkontakt gilt,

  • mit einer heterogenen Elternschaft umgehen zu können,
  • für eine gleichberechtigte Mitwirkung von Eltern (und Schüler/innen) zu sorgen,
  • dass Lehrkräfte ihre eigenen und institutionellen Elternbilder (kritisch) reflektieren,
  • und dass sie auch für eine Anerkennung der Leistungen der Eltern Sorge tragen.

Diese Übersicht zeigt bereits, dass es sich bei Elterngesprächen um eine komplexe Aufgabe handelt. Lehrkräfte, die all diesen Ansprüchen gerecht werden wollen, benötigen eine Vielzahl an Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnissen.

4. Wege zum Elterngespräch

Wie lassen sich erfolgreiche Elterngespräche in der Praxis umsetzen? Einerseits sind hierzu die nötigen Strukturen und Möglichkeiten der Begegnung zu schaffen sowie andererseits die konkreten Kommunikationsweisen zu optimieren.

Schon weil Lehrkräfte laut Schulgesetz als Berater/innen auftreten sollen, ergibt sich, dass im Zweifelsfall die Lehrkräfte diejenigen sein sollten, die auf die Eltern in möglichst professioneller Weise zugehen (Zenk & Gündoğdu, 2011, S. 72-73; Hennig & Ehinger, 2016, S. 13). Vielen Eltern ist nicht immer klar, dass Eigeninitiative im schulischen Feld erwünscht ist, manche haben eine Scheu, von sich aus mit Ihren Anliegen an die Schule heranzutreten und wieder andere wissen nicht genau, wie übliche Standardformate der Kommunikation wie z.B. der Schriftweg einzuschätzen sind und was sie genau bedeuten.

Azuns (2017, S. 253) Empfehlungen für Erzieher/-innen für Kindertagesstätten können auch für Lehrkräfte für schulische Kontexte hilfreich sein, wenn es gilt, Gespräche mit migrantischen Eltern anzugehen:

  • Nicht darauf warten, dass Eltern ihnen mit Respekt begegnen, sondern von sich aus Respekt für sie demonstrieren,
  • nicht nur Mitwirkungsmöglichkeiten aufzeigen, sondern Eltern dabei helfen, diese zu nutzen,
  • Eltern dabei unterstützen, ihre Ideen, Bedürfnisse und Fähigkeiten zu äußern,
  • Interesse an den Erfahrungen und Ansichten der Eltern zeigen.

Sacher (2017) bietet ähnliche, etwas konkretere Wege, wie solche Vorschläge in die Praxis umgesetzt werden können:

  • Reflexion der eigenen Stereotypen und Vorurteile gegenüber bestimmten sozialen und kulturellen Gruppen, damit diese weniger handlungswirksam werden,
  • Stärkung einer Perspektive, die soziale und kulturelle Vielfalt erwartet und ernst nimmt. Eine Lehrkraft sollte z. B. nicht nur das (eigene) Bild einer gut situierten, bildungsaffinen, deutsch-kulturellen Mittelschichtsfamilie erwarten, was z.B. der Fall ist, wenn Sprechstunden sich nur an deren Rhythmus orientieren,
  • Aktive Informationshaltung, d. h. Informationen an die Eltern geben, auch wenn diese nicht nachfragen oder auch Informationen einholen, wenn die Eltern nicht von sich aus anbieten.
  • Konstant gepflegte Kommunikation, d. h. Kontaktsuche nicht nur bei Problemen, sondern konstant im Rahmen von "Entwicklungsgesprächen" etc.

5. Ablauf eines Elterngesprächs

Unter Elterngesprächen können theoretisch natürlich alle möglichen Gesprächsformen gefasst werden. Am häufigsten werden hierunter wohl solche Gespräche verstanden, in denen ein bestimmtes Thema oder Problem bearbeitet wird. Hennig & Ehinger (2016, S. 95) empfehlen eine Checkliste, um folgende Phasen eines "kooperativen Elterngesprächs" zu bearbeiten.

Checkliste - Phasen und Ablauf eines Elterngesprächs (nach Hennig & Ehinger, 2016, S. 95)

  1. Begrüßung, Kontakt: Lehrkraft als Gastgeber, um Vertrauen herzustellen
  2. Eröffnung, Information über Struktur und Ablauf: Klärung von Anlass, Thema, Erwartungen, und Zielen des Gesprächs, Betonung der Elternverantwortung, Prüfung der Gesprächsbereitschaft,
  3. Problem verstehen: Problemsicht und -umgang beider Seiten, bisherige Lösungsversuche, Diagnose der mit dem Problem verbundenen Gefühle und Erklärungen,
  4. Problemsicht erweitern: Prüfung, ob das Problem mit anderen Problemen oder Beteiligten zusammenhängt, Prüfung positiver Aspekte des Problems, Prüfung seiner negativen Konsequenzen,
  5. Ausnahmen vom Problem, Ressourcen erfragen: Diagnose des Nicht-Auftreten des Problems, Stärkenanalyse der Familie oder der Schüler/innen
  6. Ziele definieren: klare, präzise Zielbeschreibung ("Bis wann will wer was wie erreichen?") , genaue Erwartungen von Eltern, Lehrkräften und Schülern/innen?
  7. Lösungen konstruieren: gemeinsame Suche nach Lösungswegen, die möglichst alle Norm-und Wertvorstellungen und Ressourcen der Betroffenen berücksichtigen.
  8. Kontrakt, Vereinbarungen, Aufgaben: Zusammenfassung der Ergebnisse, konkrete Vereinbarungen
  9. Verabschiedung: positiver Schlusskommentar.

6. In Gesprächen kulturelle Unterschiede explorieren

Als zentraler Bestandteil interkultureller Kompetenz im schulischen Handlungsfeld kann die Fähigkeit gelten, sich sozio-kulturelle Unterschiede erschließen zu können und stereotype Wahrnehmungen zu vermeiden. Statt unpassendem, pauschalem Rezeptwissen, dass der lebensweltlichen Vielfalt kaum gerecht wird, gilt es auch, Kompetenzen der Gesprächsführung zu entwickeln, mit Hilfe derer sich eine Lehrkraft ein angemessenes Bild von der aktuellen Lebenssituation der Familien zu machen.

Exkurs: Ethnografische Interviewtechniken (Vgl. McCurdy et al, 2005; Spreadley, 1979):

 

Ethnografische oder auch qualitative Interviewtechniken bieten viele Anregungen, wie kulturexplorativ vorgegangen werden kann, wenn Lehrkräfte mehr über migrantische Lebenswelten in Erfahrung bringen wollen:

  • Konzentration auf offene Fragen: z.B. Wenn Sie an Schule denken, was fällt Ihnen dann ein?", "Wie stellen Sie sich den idealen Lehrer vor?", "Wie müsste die ideale Schülerin sein?", "Wie stellen Sie sich die die ideale Schule vor?", "Was müsste ich wissen, wenn ich Teil Ihrer Familie werden wollte?", "Wie sieht ein normaler Tag bei Ihnen aus?", "Was glauben Sie: wie sieht ein Schultag hier aus?", "Wie sieht ein Schultag in Ihrem Heimatland aus?" usw.
  • Konzentration auf Beschreibungen und Handlungen: "Wie"-Fragen sind oft günstig. Es geht darum, herauszufinden, WIE die Leute etwas TUN und wie sie die Dinge benennen. Hilfreich sind auch Geschichten und Beispiele aus der Praxis – diese stecken voller Details. Fragen nach Meinungen und Gefühlen hingegen helfen weniger, um Alltagszusammenhänge zu beforschen.
  • Paraphrasieren: Wird Gesagtes in eigenen Worten wiederholt, ergibt sich die Chance, dass das Gegenüber korrigieren und ergänzen kann.

7. Begegnungsräume schaffen

Geht es um die strukturellen Möglichkeiten, Elterngespräche zu initiieren und zu verstetigen, so ergibt sich zu aller erst die Notwendigkeit, Begegnungsräume zu schaffen. Dies kann z. B. bedeuten, Eltern einen wirklichen Raum in der Schule zu überlassen, ein "Elternzimmer", wie es z. B. bereits in Kindertagesstätten umgesetzt wurde (Azun, 2017, S. 253).

8. Anmelde- und Aufnahmegespräch

Zenk & Gündoğdu (2011, S. 73) betonen die Wichtigkeit von Anmelde- und Aufnahmegesprächen für die Erziehungspartnerschaft. Diese bedeuten oft den ersten Kontakt zwischen Lehrkräften und Eltern und gerade hier entscheidet sich oft, ob sich Eltern (und Schüler/innen) in der Schule willkommen fühlen. Gerade für solche Anlässe empfiehlt es sich also für Schule und Lehrkräfte, für eine freundliche, wertschätzende und respektvolle Atmosphäre zu sorgen.

9. Variable Informationswege

Gegenüber Eltern, denen hiesige, schulische Kontexte nicht oder nur wenig bekannt sind, braucht es zum einen oft ein höheres Maß an Aufklärung über Sinn und Bedeutung der gewünschten Informationswege. Oft wird hierzu der Schriftweg gewählt, der im deutschen Institutionskontext eine ausgeprägt dominante Rolle spielt. Eltern, die hiermit weitestgehend vertraut sind, tun sich leicht, Inhalt und Bedeutung einer derartigen Informationsgabe zu verstehen. Doch berücksichtigt man die großen Unterschiedlichkeiten der Elternhäuser, macht es eher Sinn, auf vielfältige Informationswege zu setzen. Nur so gelingt es, auch jene anzusprechen, die Sprachschwierigkeiten haben, die nicht lesen und schreiben können oder diejenigen, die andere Informationswege wie z.B. orale bevorzugen (vgl. Azun, 2017, S. 252).

10. Elternabende organisieren

Wer den partizipativen Gedanken einer Erziehungspartnerschaft ernst nimmt, sollte hinsichtlich der Planung von Elternabenden oder Elterngesprächskreisen bereits im Blick haben, dass alle Beteiligten ähnliche Chancen erhalten, sich dort zu äußern und einzubringen. Hinsichtlich der kommunikativen Umsetzung kann dies bedeuten, den Informationsanteil schulischerseits gering zu halten und eher die Bedürfnisse der Eltern zu explorieren. Im Kontext von Kindertagesstätten haben sich insbesondere Gesprächskreise zu Erziehungsfragen bewährt (vgl. Azun, 2017, S. 254 f). Vor allem gilt dies, wenn es dort gelingt, ein offenes Gesprächsklima zu etablieren und wenn die pädagogische Fachkraft als kompetente/r Moderator/in auftritt. Zur nötigen, moderatorischen Kompetenz gehört es hier, die Redeanteile aller Beteiligten ausgewogen zu gestalten und sie prinzipiell alle als wertvoll anzuerkennen. Weiter gilt es, dafür zu sorgen, dass Äußerungen nicht durch Schuldzuweisungen oder Bewertungen anderer Eltern gestört werden. Elterngesprächskreise manchmal auch in den Herkunftssprachen der Eltern anzubieten, dürfte vor allem dann sinnvoll sein, wenn es Eltern gibt, mit denen sonst kaum eine Verständigung über Erziehungsfragen stattfinden kann (Azun, 2017, S. 256). Sie haben darüber hinaus den Vorteil, diesen Eltern auch auf einer symbolischen Ebene wertschätzend gegenüberzutreten.

11. Kooperative Konfliktlösungen beim Elterngespräch

Konfliktgespräche sind oft anstrengend und werden von den Beteiligten oft als unangenehm erlebt - sicherlich auch oft ein Grund, warum Lehrkräfte wie Eltern manchmal nicht immer aktiv das Gespräch suchen. In ihrem praxisorientierten Leitfaden erarbeiten Hennig & Ehinger (2016, S. 118-120) folgende Vorschläge für eine kooperative Konfliktlösung:

Anregungen zur kooperativen Konfliktgesprächen zwischen Eltern und Schule (Hennig & Ehinger, 2016, S. 118-120):

 

  1. Wille und Bereitschaft zur Kooperation (was auch bedeuten kann, von eigenen Vorstellungen abzurücken),
  2. Respekt vor dem Anderen und Achtung vor der Person (ohne all seine Meinungen gut zu heißen),
  3. Auseinandersetzung in der Sache,
  4. Zuhören (aktives Zuhören, Zeit geben),
  5. Zur Sprache bringen (Konfliktinhalte benennen, dabei jedoch Schuldzuweisungen vermeiden),
  6. Nach der Echtheit streben (Bemühen um kongruente Kommunikation, was jedoch nicht heißt, unbedingt alle Gedanken auszusprechen),
  7. Klare Stellung beziehen (deutliche Formulierung von Zielen, Anliegen, Interessen und Sichtweisen, vorzugsweise in Ich- Botschaften),
  8. Kompromissbereitschaft zeigen (kein rigoroses Beharren),
  9. Umgang mit der eigenen Verletzlichkeit (bei Verletzungen nicht sofort mit Gegenangriffen reagieren, sondern ergründen, worin die eigene Empfindlichkeit besteht),
  10. Klärung gegenseitiger Erwartungen,
  11. Bemühungen um Übereinstimmung in Fragen der Leistungsanforderung, Grenzziehungen, Verantwortung und pädagogischen Ziele.

Der Vorschlag der Autoren ähnelt auch anderen Konfliktlösungsmodellen. Den Aspekt, im Rahmen von Konflikten nicht nur Einfühlungsvermögen für die Bedürfnisse des Gegenübers zu entwickeln, sondern auch achtsam gegenüber den eigenen Bedürfnissen zu sein, betont z. B. Rosenberg (2007) in seinem Ansatz der sogenannten "gewaltfreien Kommunikation" (GFK). Im Kern formuliert dessen Modell, dass wir bei Konflikten erstens sehr genau Wahrnehmungen von Interpretationen und Bewertungen trennen sollten. Zweitens sollten wir auf unsere Gefühle achten genauso wie auf die unseres Gegenübers und ergründen, welche Bedürfnisse ihnen zu Grunde liegen. Erst nach dieser achtsamen Diagnose können wir in einem letzten Schritt Bitten formulieren und herausfinden, ob und unter welchen Bedingungen unser Gegenüber diesen entsprechen kann.

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Literatur

  • Azun, S. (2017). Zusammenarbeit mit Eltern: Respekt für jedes Kind – Respekt für jede Familie. In P. Wagner (Hrsg.), Handbuch Inklusion. Grundlagen vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung. 4. Gesamtauflage (S. 242–261). Wiesbaden: Springer.
  • Hennig, C. & Ehinger, W. (2016). Das Elterngespräch in der Schule: Von der Konfrontation zur Kooperation (8. Aufl.). Augsburg: Auer Verlag AAP Lehrerfachverlage GmbH.
  • Johnson, S. M., Harrison, J. & Donaldson, M. (2005). Who Stays in Teaching and Why: A Review of the Literature on Teacher Retention. Harvard Graduate School of Education. Washington: AARP. Verfügbar unter https://assets.aarp.org/www.aarp.org_/articles/NRTA/Harvard_report.pdf [20.01.2017].
  • Lanfranchi, A. (2002). Interkulturelle Kompetenz als Element pädagogischer Professionalität - Schlussfolgerungen für die Lehrerausbildung. In G. Auernheimer (Hrsg.), Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität (S. 206–234). Opladen: Leske + Budrich.
  • McCurdy, D., Spradley, J. P. & Shandy, D. J. (Hrsg.). (2005). The Cultural Experience. Ethnography in Complex Society (2.Aufl., S. 3–41). Long Grove: Waveland Press.
  • Rosenberg, M. D. (2007). Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens (6. veränd. Aufl.). Paderborn: Junfermann.
  • Spreadley, J. P. (1979). The Ethnographic Interview. New York: Holt, Rinehart and Winston.
  • Sacher, W. (2014). Elternarbeit als Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Grundlagen und Gestaltungsvorschläge für alle Schularten. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
  • Westphal, M. (2009). Interkulturelle Kompetenzen als Konzept der Zusammenarbeit mit Eltern. In S. Fürstenau & M. Gomolla (Hrsg.), Migration und schulischer Wandel: Elternbeteiligung (S. 89–105). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Zenk, U. & Gündoğdu, H. (2011). Interkulturelle Kompetenz und praktische Integration. Köln: Bildungsverlag Eins.
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